• Der Thonberg Ticker

  • Der Thonberg Ticker

            • Wenn die Schule leiser wird – Weihnachtsgrüße zum Jahresende 🎄

            • In den letzten Tagen vor den Ferien verändert sich unsere Schule ein bisschen. Auf den Fluren ist es leiser als sonst. Die Jacken hängen ordentlich an den Haken, die Klassenzimmer sind aufgeräumt und aus manchen Räumen duftet es noch nach Plätzchen. Überall erinnern kleine Lichter, gebastelte Sterne und bunte Bilder daran, dass Weihnachten vor der Tür steht ✨🕯️

              Wenn wir als Schulleitung auf das Jahr zurückblicken, denken wir an viele fröhliche Momente: an lachende Kinder auf dem Schulhof, an neugierige Fragen im Unterricht, an gemeinsames Lernen, Ausprobieren und Wachsen. Jeder Schultag war gefüllt mit Leben – manchmal laut, manchmal leise, aber immer mit ganz viel Herz ❤️

              Ein großes Dankeschön gilt allen, die unsere Schule auf ganz unterschiedliche Weise begleiten und unterstützen: den Kindern, die mit ihrer Fantasie und ihrem Mut das Schulleben bunt machen, den Lehrkräften und Mitarbeitenden, die jeden Tag mit Engagement und Geduld da sind, den Eltern und Familien, die uns vertrauensvoll zur Seite stehen, sowie allen Partnerinnen und Partnern, Ehemaligen, Fördernden und Freunden unserer Schule, die sich verbunden fühlen und im Hintergrund mitwirken 🤝🌟

              Gerade in der Weihnachtszeit gibt es dabei eine kleine Besonderheit, die viele von uns schmunzeln lässt: Zwischen den Feiertagen gelten offenbar besondere Regeln – satt sein heißt nicht automatisch fertig sein. Und schnell fühlt man sich wie der freundliche Herr auf dem Bild🎄😄

              Nun ist es Zeit, eine Pause einzulegen. Zeit für gemütliche Tage, für Kerzenlicht, für gemeinsames Lachen, für warme Getränke und vielleicht auch für ein bisschen Ruhe ❄️☕ Wir wünschen allen Menschen, die sich mit unserer Schule verbunden fühlen, erholsame Ferien, schöne Weihnachtstage und viele kleine Glücksmomente.

              Mit dem neuen Jahr warten wieder neue Chancen, spannende Aufgaben und viele gemeinsame Erlebnisse auf uns. Wir freuen uns schon jetzt darauf, im neuen Jahr wieder gemeinsam zu starten und unsere Schule mit Leben zu füllen 😊📚

              In diesem Sinne wünschen wir von Herzen frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen guten Start in ein glückliches neues Jahr 🎁✨

              Ihre Schule Thonberg

            • So viele Stimmen, so viel Musik – ein festlicher Dezembertag im Gewandhaus 🕯️🎵

            • Schon seit vielen Monaten haben wir fleißig geübt. Einmal pro Woche trafen wir uns mit unserer SEE („Singt euch ein“) -Lehrerin Susanne und unserer Musiklehrerin Fr. Bänsch. Der Weg war lang, bis alle Lieder richtig gut saßen. Manchmal war es anstrengend, aber unser Üben hat sich gelohnt.

              Am Montag, den 8. Dezember 2025, war es dann endlich so weit. Voller Aufregung und Vorfreude fuhren wir in die Stadt. Schon von überall sahen wir Kinder zum Gewandhaus strömen. Dort sangen an diesem Tag ungefähr 2000 Kinder aus Grund- und Förderschulen gemeinsam im Großen Saal. Das fühlte sich sehr besonders an.

              Im Gewandhaus warteten schon die SEE-Lehrerinnen und SEE-Lehrer. Sie waren schick angezogen und richtig festlich aufgebrezelt. Auch die Musikerinnen und Musiker des Kinder- und Jugendstreichorchesters sowie das Bläserensemble der Musikschule Johann Sebastian Bach waren da. Die Bühne glänzte und wir wurden immer aufgeregter.

              Nach lustigen Einsingübungen ging es endlich los. Wir trällerten laut und fröhlich viele Weihnachtslieder, die wir lange geübt hatten. Manche waren schon sehr alt, wie „Es ist ein Ros’ entsprungen“. Andere waren modern und cool, zum Beispiel „Der krasseste Schlitten“. Einige Lieder kamen aus anderen Ländern, etwa aus Finnland oder aus Afrika und wurden in einer fremden Sprache oder als Kanon gesungen.

              Weil auch Kinder mit Hörbeeinträchtigungen dabei waren, sangen wir nicht nur mit der Stimme. Wir sangen auch mit den Händen in Gebärdensprache. Das sah manchmal nach ganz viel Bewegung aus, machte aber großen Spaß und gehörte einfach dazu.

              Ein Lied berührte uns alle ganz besonders: „Lichterkinder“. Es erzählt von Liebe, Hilfsbereitschaft und davon, füreinander da zu sein. Gerade in der Weihnachtszeit ging uns dieses Lied tief ins Herz, bei den Kleinen und bei den Großen.

              Nach vielem Aufstehen und Hinsetzen – im Stehen kann man besser singen – wurde geklatscht, gelauscht und sich gefreut. Und nach einer Zugabe war das Konzert dann leider viel zu schnell wieder vorbei.

              Fröhlich fuhren wir zurück zur Schule. Wir waren müde, aber glücklich. Und wir waren uns einig: Für den Bach-Geburtstag im März üben wir wieder genauso fleißig, damit wir einen tollen Klassenauftritt in der Thomaskirche schaffen können. 🎼✨

              Kurze Zusammenfassung 📝

              Beim großen Weihnachtsliedersingen im Gewandhaus sangen wir gemeinsam mit vielen anderen Kindern festliche Lieder aus aller Welt. Es war ein ruhiger, feierlicher Dezembertag voller Musik und Gemeinschaft. 🎄🎶

            • Schwebende Kerzen, Zauberbücher und ganz viel Magie – die Ob und ihre Reise nach Hogwarts

            • Als wir den Klassenraum betraten, fühlte es sich plötzlich ganz anders an als sonst. Über unseren Köpfen schwebten Kerzen und alles sah ein bisschen geheimnisvoll aus. Genau richtig, denn die Oberstufe b hat ihr neues Buchprojekt gestartet: Harry Potter und der Stein der Weisen ✨📖

              Gemeinsam begannen wir, die ersten Kapitel zu lesen, den Raum zu dekorieren und uns gemeinsam auf eine magische Reise zu begeben. Schnell waren wir mitten in der Geschichte und neugierig auf die geheimnisvolle und aufregende Welt von Hogwarts.

              🧙‍♂️ Drei Zauberer im Mittelpunkt

              Besonders spannend war es, die drei Hauptfiguren genauer kennenzulernen: Harry, Hermine und Ron. Dann haben wir Steckbriefe zu den drei jungen Zauberern erstellt und gemerkt wie unterschiedlich die drei sind. Dennoch passen die Drei richtig gut zusammen.

              🎧 Lesen, hören und schauen

              Wir haben nicht nur gelesen, sondern auch im Medienverbund gearbeitet. Zu einigen Kapiteln hörten wir das Hörbuch, was die Geschichte noch lebendiger gemacht hat. Manche Stellen klangen richtig spannend, andere lustig. Vor den Weihnachtsferien freuen wir uns schon darauf, den Film gemeinsam anzuschauen 🎬🍿.

              🏰 Die Häuser von Hogwarts

              Natürlich durften auch die vier Häuser von Hogwarts nicht fehlen. Wir haben uns besonders Gryffindor angeschaut. Als kreatives Extra gab es ein basales Angebot: Zu jeder Hausfarbe wurde ein bunter Schaum hergestellt. Das sah toll aus und machte richtig Spaß – Lernen kann eben auch kreativ sein 🎨🧪.

              Wie es weitergeht

              Nach den Ferien wollen wir noch tiefer in die magische Welt von Hogwarts eintauchen. Es gibt noch so viel zu entdecken: Zaubersprüche, geheime Orte und spannende Abenteuer. Unser Buchprojekt ist noch lange nicht zu Ende und wir sind schon gespannt, was als Nächstes passiert.

              📌 Kurze Zusammenfassung

              Die Oberstufe b hat ihr Harry-Potter-Buchprojekt mit einer zauberhaften Leseatmosphäre gestartet, die Hauptfiguren kennengelernt und kreativ zu Hogwarts gearbeitet. Nach den Ferien geht die Reise in die magische Welt weiter. ✨📚

            • 🎧 Stars, Glamour und viel Spaß – Das Musikprojekt der Oberstufe a

            • In der Oberstufe a wird Musik ganz groß geschrieben - schon zum dritten Mal produzieren wir gemeinsam einen eigenen Song! Normalerweise wählen wir dafür zuerst ein Musik-Genre - also zum Beispiel Pop, Rock oder Rap, und bauen dann in einer Woche den ganzen Song und sogar ein Musikvideo dazu.

              Aber dieses Mal lief alles ein bisschen anders. Schon am ersten Tag wussten alle ganz genau, was sie wollten:„Wir wollen einen Song wie Zah1de machen!“

              Und damit stand die Richtung sofort fest. Der Song „Uff ya“, den Zah1de im Oktober 2025 veröffentlicht hat, war für uns das perfekte Vorbild.

              🎤Wer Ist Zah1de?

              Zah1de ist eine 15-jährige Künstlerin aus Berlin, die viele von uns von TikTok kennen. Erst war sie dort eine professionelle Tänzerin, später fing sie an, eigene Musik zu machen – sogar mit Unterstützung von großen Namen wie Haftbefehl. Kein Wunder, dass die Klasse begeistert war!

              🎶 Wie klingt Zah1des Musik?

              Wenn man ihre Songs hört, merkt man sofort den besonderen Mix: viel Deutschrap, textlich an TikTok angelegt mit vielen Anspielungen auf Hater, Hype, Erfolg, Mode und Luxus, sowie viele Anglizismen und zwischendurch sogar ein paar arabische Wörter. Typisch für sie sind die 808-Drums – also tiefe Bässe, Snares und flinke Hi-Hats. Außerdem nutzt sie Synthesizer-Sounds.

              Genau das wollten wir ausprobieren!

              🥁 Montag bis Mittwoch: Unser eigener Song entsteht

              Zuerst haben wir Melodien und Sounds entwickelt, bis wir etwas gefunden haben, das richtig nach Zah1de klingt. Dann spielten einige von uns Drums ein, andere nahmen Percussion-Geräusche auf – vom Klatschen bis zu kleinen Rhythmus-Ideen.

              Beim Texten durften wir selbst entscheiden, welche Wörter cool klingen und welche Stimmung wir rüberbringen wollen. Manche von uns trauten sich sogar ans Rappen und sprachen ihre Zeilen richtig mutig ins Mikrofon.

              Unser Lehrer, Herr Dammer, half uns dabei, alles zu sortieren und zusammenzusetzen. Er übernahm das Arrangement und die Produktion, damit aus unseren einzelnen Ideen am Ende ein echter Song wurde – und wir waren ganz schön stolz, als die ersten fertigen Stellen zu hören waren.🎶🔥

              🎬 Donnerstag & Freitag: Kamera läuft!

              Dann kam der spannendste Teil: unser Musikvideo!

              Unter der Leitung unserer Lehrerin Frau Thurm verwandelten wir uns in echte kleine Musikstars. Wir suchten Outfits aus, probierten TikTok-Moves, schmückten uns mit Accessoires und überlegten, welche Szenen cool aussehen könnten.

              Wir filmten drinnen, draußen, tanzend, rappend und lachend. Manchmal wurde es chaotisch, aber genau das machte Spaß. Am Ende hatten wir ein richtiges, vollständiges Video – perfekt zu unserem Song.

              🎉 Abschluss

              Am Ende der Woche waren wir mächtig stolz. Wir haben nicht nur erneut tiefere Einblicke bekommen, wie ein Song entsteht, sondern unser eigenes kleines Stück Zah1de ins Klassenzimmer geholt – mit allem was dazugehört. Ein bisschen fühlte es sich an, als wären wir selbst wie Zah1de: mutig, kreativ und voller Energie. 💥

              📝 Kurze Zusammenfassung

              Die Oberstufe a produzierte in einer Projektwoche zum dritten Mal einen eigenen Song im Stil von Zah1de – mit selbst aufgenommenen Beats, Texten und einem vollständigen Musikvideo. Die Kinder arbeiteten kreativ zusammen und erlebten, wie ein echtes Musikprojekt entsteht. 🎤🎬✨

               

              📦Was ist eigentlich Percussion?

              Percussion bedeutet Rhythmusinstrumente. Dazu gehört alles, was man schütteln, klopfen, schlagen oder reiben kann, um einen Beat zu machen. Typische Percussion sind zum Beispiel Trommeln, Rasseln, Tamburine oder Klanghölzer. Manchmal kann sogar ein Tisch, eine Dose oder ein Bleistift Percussion sein – Hauptsache, es macht einen coolen Rhythmus!

            • Weihnachtszauber aus Ton – wenn kleine Hände mit warmen Herzen werkeln✨🎄

            • In unserer Tonwerkstatt geht es gerade richtig heiß her und das liegt nicht nur am Ofen, der warm vor sich hinglüht. Überall sieht man fröhliche kleine Weihnachtswichtel, denn unsere Schülerinnen und Schüler sind mitten im Werkunterricht und in der GTA Tonen dabei, aus weichem Ton die schönsten Adventsschätze entstehen zu lassen. Mal klopft jemand konzentriert auf einer Tonplatte, mal hört man ein leises „Schau mal!“ aus der einen Ecke und manchmal spürt man das Funkeln in den Augen, wenn wieder neue Kunstwerke aus dem Brennofen kommen.

              An jedem Platz entstehen neue kleine Meisterwerke, die neugierig in die Welt schauen, bunt bemalte Figuren, die schon beim Anblick ein bisschen Weihnachtsvorfreude wecken. Manche Kinder formen Anhänger für den Christbaum und andere gestalten vllt. eure Last-Minute-Geschenke, die genauso einzigartig sind wie die Hände, die sie gemacht haben.

              All diese liebevollen Kunststücke warten nur darauf, ein festliches neues Zuhause zu finden. Spürt ihr auch schon den Ruf der kleinen Figuren, dann kommt gern zu unserem Adventsmarkt unserer Schule am 19. Dezember 2025, von 10.30 bis 12.30 Uhr in der 2. Etage der Schule Thonberg. Bringt eure Familie und Freunde mit und lasst euch von der warmen Adventsatmosphäre verzaubern. Jeder Kauf ist zugleich eine Spende an unseren Förderverein und hilft dabei, unser Schulleben noch bunter und schöner zu machen. So wird nicht nur euer Wohnzimmer festlich geschmückt – auch unsere Schülerinnen und Schüler profitieren davon.

              Wir freuen uns schon auf euch und wünschen jetzt schon einen fröhlichen, friedlichen und funkelnden ersten Advent! ✨🎄

              Kurz-Zusammenfassung

              In der Tonwerkstatt unserer Schule entstehen im Advent viele liebevolle Kunstwerke, die beim Adventsbasar am 19. Dezember 2025 verkauft werden. Der Erlös unterstützt den Förderverein und damit unsere Schülerinnen und Schüler.

            • Kleine Wünsche, große Freude: Unsere Adventsaktion 🎁✨

            • Ein Weihnachtsbaum, der jeden Tag ein bisschen heller wird

              Wenn man gerade am Sekretariat vorbeigeht, bleibt man automatisch stehen. Dort steht er nämlich: unser großer Weihnachtsbaum, der jetzt schon so schön glänzt und in den nächsten Tagen noch viel bunter wird. Jeden Morgen kommt ein bisschen mehr dazu – eine Kugel hier, ein Stern dort – und man hat das Gefühl, der Baum freut sich richtig über jedes neue Teil.

              Wünsche, die darauf warten, erfüllt zu werden

              Zwischen all den Lichtern hängen dieses Jahr auch kleine Wunschkarten. Jede Klasse hat sich etwas überlegt, und wer möchte, darf sich einfach einen Wunsch vom Baum "pflücken". Das fühlt sich ein bisschen so an, als würde man eine kleine Überraschung direkt aus den Zweigen ziehen. Und das Beste: Alle dürfen mitmachen! Egal ob Eltern, Gäste, das Personal unserer Schule oder auch Menschen, die sonst in unserer Schule unterwegs sind – jeder kann ein bisschen Freude verschenken.

              So funktioniert die Wunschaktion

              Man nimmt sich einfach eine Wunschkarte, besorgt das Geschenk und bringt es dann schön verpackt zusammen mit dem Anhänger wieder ins Sekretariat. Das ist wichtig, damit wir wissen, welches Päckchen welchen Wunsch erfüllt. Und wenn alles gesammelt ist, kommt noch vor den Weihanchtsferien der Weihnachtsmann und verteilt die Geschenke.

              🎄 Infobox: Unsere Wunschaktion 2025

              Wie es funktioniert: Wunsch vom Baum nehmen → Geschenk besorgen → verpackt und mit Anhänger ins Sekretariat bringen. Wer darf mitmachen? Alle! Eltern, Kinder, Gäste, Lehrkräfte, Fachkräfte – jeder, der Freude schenken will. Bis wann? Geschenke können bis zum 15.12.2025 abgegeben werden. Wo? Direkt im Sekretariat.

              Gemeinsam schenken macht glücklich

              Es ist so schön zu sehen, wie viele stehen bleiben, lesen, lächeln und dann mit einem kleinen Zettel in der Hand weitergehen. Vielleicht ist das genau der Zauber der Adventszeit: dass man nicht nur auf seine eigenen Wünsche schaut, sondern anderen eine kleine Freude macht.

              Am Ende wird unser Baum nicht nur glitzern – er wird vor lauter erfüllter Wünsche richtig leuchten. ✨

               

              Kurz-Zusammenfassung: Unsere Schule startet eine Wunschaktion am Weihnachtsbaum. Alle können mitmachen und bis zum 15.12.2025 Wünsche erfüllen, die an den Baum gehängt wurden.

            • Auf Spurensuche mit Dino Dario: Unser Deutsch-Kurs entdeckt das D 🦖✨

            • Heute wurde es bei uns im Deutsch-Unterricht richtig spannend! Unser Deutsch-Kurs der Klassen Ub und Uc ist in die Welt der Dinosaurier eingetaucht. Denn wir haben einen neuen Buchstaben kennengelernt: das D. Und wer könnte uns besser begleiten als ein echter Dino?

              Unser Freund Dino Dario ist plötzlich im Klassenzimmer aufgetaucht. Er sah ein bisschen lustig aus, ein bisschen neugierig – und er hatte ein großes, verschlossenes Dino-Ei dabei. „Das doofe Ei geht nur auf, wenn ihr vier Dino-Aufgaben schafft!“ stand auf seinem kleinen Zettel. Na, das war doch eine Herausforderung!

              Zuerst mussten wir das D hören: Wir lauschten ganz genau, ob Wörter am Anfang wie ein Trommelschlag klingen – da, drüben, Dino! Danach übten wir das D schreiben. Alle Kinder machten schöne, runde, deutliche Ds, so als wären es Dino-Fußspuren im Sand. Dann ging es weiter mit dem Lesen: Wir fanden Wörter mit D, ordneten sie zu und merkten schnell, wie oft uns dieser Buchstabe begegnet.

              Zum Schluss kam die große Abschlussaufgabe. Dino Dario schaute schon richtig gespannt. Die Klasse arbeitete super zusammen – und zack!das doofe Dino-Ei öffnete sich endlich! Ein kleiner Jubel ging durchs Zimmer. Was drin war? Ein fröhlicher Dino-Sticker und ein Zettel von Dario: „Gut gemacht, ihr Dino-Entdecker!“

              Es war ein brüllstarker Tag, an dem wir nicht nur viel gelernt haben, sondern auch richtig viel Spaß hatten. 🦕💚

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              Na, wie oft hat sich der Buchstabe D in unserem Text hier versteckt? 

            • Ein Theaterstück, das Mut schenkt

            • Am 14. November war bei uns richtig viel los in der Turnhalle. Zwei ganze Aufführungen standen auf dem Plan, und jede dauerte 75 Minuten. Das klingt lang – aber niemandem wurde langweilig. Dafür sorgten die beiden Aufführenden und etwa 76 Schüler aus der Mittelstufe, den drei Oberstufen und vielen Jugendlichen aus den Werkstufenklassen unserer Außenstelle in der Mahlmannstraße. Sie alle waren Teil eines ganz besonderen Projekts: Sie spielten das Theaterstück „Hau ab!“, das Kindern und Jugendlichen zeigt, wie wichtig es ist, auf das eigene Gefühl zu hören und „Nein“ zu sagen, wenn etwas nicht gut ist.

              Auf der Bühne wurden kleine Szenen gezeigt, in denen die Kinder überlegen mussten, wie man sich in schwierigen Momenten verhalten kann. Es ging darum, stark zu sein, mutig zu bleiben und zu erkennen, wem man vertrauen kann. Besonders spannend war, dass die Aufführungen nicht nur zum Zuschauen gedacht waren. Bei manchen Szenen durften auch Kinder aus dem Publikum mitmachen. Da wurde beraten, ausprobiert und gemeinsam nach Lösungen gesucht – und genau das machte den Vormittag so lebendig.

              Man merkte richtig, wie sich die Künstlerinnen und Künstler reingehängt haben. Die Turnhalle war voller Aufmerksamkeit, und alle hörten genau zu. Denn es ist wichtig, zu wissen, wie man sich wehren kann, wenn etwas nicht richtig ist – und dass man immer jemanden hat, den man um Hilfe bitten kann.

              Am Ende gingen viele Kinder mit einem guten Gefühl aus der Turnhalle. Sie hatten etwas Wichtiges gelernt: Auf sich selbst zu achten ist keine Kleinigkeit, sondern echte Stärke.

            • Auf den Spuren von Gertrud: Was wir über Mut, Erinnerung und Menschenwürde gelernt haben

            • Wie alles begann: Wir sprechen über Menschenwürde

              In unserem neuen Jahresthema „Nationalsozialismus und Drittes Reich“ haben wir zuerst über ein ganz wichtiges Wort gesprochen: Menschenwürde.Wir haben gemeinsam gesammelt, was jeder Mensch zum Leben braucht – Dinge wie Schutz, Schlaf, Essen, Trinken, Liebe, Freiheit, Schulbildung und dass alle Menschen gleich viel wert sind.

              Am Ende waren wir uns einig: Jeder Mensch ist wichtig – ohne Ausnahme.Ganz egal, wie jemand aussieht, wie groß er ist oder ob er eine Brille trägt. Und auch egal, ob jemand krank oder behindert ist. Niemand darf schlechter behandelt werden.

              Wenn Unterschiede unfair gemacht werden

              Wir haben über Beispiele gesprochen, die uns im Alltag begegnen:„Nicht nur Kinder mit Brille sind gut in der Schule.“„Nicht nur große Menschen dürfen Klassensprecher werden.“

              So haben wir gemerkt: Manche Unterschiede gibt es, aber sie dürfen nie bedeuten, dass jemand weniger wert ist. Das war uns richtig wichtig.

              Ein Blick in die Vergangenheit: Was im Nationalsozialismus passiert ist

              Danach haben wir erste Symbole und Begriffe der Nationalsozialisten kennengelernt. Wir haben darüber gesprochen, warum bestimmte Zeichen heute verboten sind und warum sie damals für viel Leid gesorgt haben.

              Nach den Ferien ging es dann mit einem schweren, aber wichtigen Teil weiter: dem Nationalsozialismus in Leipzig. Wir haben gelernt, wie Menschen wegen Krankheit oder Behinderung schlecht und grausam behandelt wurden. Das ist für uns besonders nah, weil wir selbst eine Förderschule im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung besuchen.

              Erklärbox in leichter Sprache: Menschenwürde

              ➡️ Menschenwürde bedeutet: Jeder Mensch ist wertvoll. Jeder Mensch hat das Recht, gut und sicher zu leben. Niemand darf einem anderen wehtun oder ihn schlecht behandeln.

              Gertrud Oltmanns – Ein Mädchen aus Leipzig

              Wir haben die Lebensgeschichte von Gertrud Oltmanns kennengelernt.Gertrud hatte Trisomie 21. Sie lebte in Leipzig, genau wie wir. Doch im Nationalsozialismus durfte sie nicht so leben, wie sie es verdient hätte.

              Gertrud wurde nur fünf Jahre alt. Sie war eines der vielen Kinder, die Opfer der sogenannten „Kindereuthanasie“ wurden. Wir haben darüber gesprochen, dass das Wort „Euthanasie“ eigentlich „schöner Tod“ bedeutet – aber damals ein Wort war, mit dem die Nationalsozialisten ihre grausamen Taten versteckten.

              In Leipzig wurden rund 500 Kinder mit Behinderung ermordet. Es hat uns alle sehr bewegt, das zu erfahren.

              Unser Besuch bei Gertruds Stolperstein

              Gemeinsam haben wir ein Banner gestaltet: „Wir alle sind wichtig – ohne Ausnahme“.Mit diesem Gedanken im Herzen sind wir zum Stolperstein von Gertrud Oltmanns gegangen. Er liegt in der Oststraße, vor der alten Kinderklinik.

              Wir haben dort weiße Rosen niedergelegt und eine Kerze angezündet – als Zeichen des Erinnerns und des Respekts. Danach sind wir noch zum Kindereuthanasie-Denkmal im Friedenspark gegangen.

              Es war ein leiser, aber sehr besonderer Moment. Wir standen dort zusammen, haben nachgedacht und gemerkt: Erinnern macht stark.

              Erklärbox in leichter Sprache: Stolpersteine

              ➡️ Stolpersteine sind kleine goldene Steine im Boden. Auf ihnen stehen die Namen von Menschen, die im Nationalsozialismus verfolgt oder ermordet wurden. Sie liegen vor den Häusern, in denen diese Menschen zuletzt freiwillig gelebt haben. Damit sie nicht vergessen werden.

              Am Ende wissen wir: „Nie wieder ist jetzt“

              Mit diesem Satz haben wir unseren ersten Projektabschnitt abgeschlossen.Wir haben verstanden, wie wichtig es ist, an Menschen wie Gertrud zu erinnern und heute mutig für andere einzustehen.

              Denn: Wir alle sind wichtig. Immer. Ohne Ausnahme. 🕊️💛

              Kurze Zusammenfassung

              Wir haben über Menschenwürde gesprochen, viel über die Geschichte des Nationalsozialismus in Leipzig gelernt und Gertrud Oltmanns besucht. Dabei haben wir gemerkt, wie wichtig Erinnern und Zusammenhalt sind.

            • Die goldene Gans auf der Bühne – ein Ausflug der Unterstufe a 🎭

            • Am 28. Oktober 2025 machte sich unsere Unterstufe a auf den Weg ins Theater der Jungen Welt in Leipzig. Schon die Fahrt mit der Straßenbahn war ein kleines Abenteuer! 🚋 Alle Kinder unterhielten sich fröhlich oder schauten neugierig aus dem Fenster, während die Stadt an uns vorbeizog.

              Im Unterricht hatten wir vorher mit Frau Fetsch das Märchen von der Goldenen Gans besprochen. Deshalb waren alle schon ganz gespannt, wie die Geschichte auf der Bühne aussehen würde.

              Nach einer kurzen Wartezeit im Foyer durften wir endlich in den Theatersaal – und was für ein Glück: Wir saßen in der ersten Reihe! So konnten wir das wunderschöne Bühnenbild und die Schauspieler ganz aus der Nähe sehen.

              Als das Licht ausging und es still wurde, begann das Stück. Nur die Bühne war hell erleuchtet und sofort waren alle Augen nach vorne gerichtet. Zwei Schauspieler erzählten das Märchen mit Holzfiguren, die sie sogar bemalten oder denen sie – ganz mutig – mal einen Arm abrissen! 😲 Das war ganz anders als im Unterricht und machte die Geschichte noch spannender.

              Immer wieder wurde im Publikum gelacht, gestaunt und mitgefiebert. Die Kinder waren so begeistert, dass einige gleich am nächsten Tag wieder ins Theater gehen wollten. Auf der Rückfahrt war es dann ganz still in der Straßenbahn – alle dachten noch an die vielen tollen Eindrücke dieses besonderen Vormittags. 💛

              📦 Infobox: Das Theater der Jungen Welt in Leipzig ist das älteste Kinder- und Jugendtheater Deutschlands. Hier werden jedes Jahr viele Stücke für Kinder, Jugendliche und Familien gespielt – mal mit Schauspielern, mal mit Puppen, Musik oder besonderen Bühnenbildern.

            • 🎨 Bunt wie das Leben – die Oberstufe a auf den Spuren von Andy Warhol

            • In der Oberstufe a ging es vor den Oktoberferien richtig farbenfroh zu! 🌈 Im Kunstunterricht haben wir uns mit Pop-Art beschäftigt – einer Kunstrichtung, die Alltagsdinge zu echten Hinguckern macht. Besonders spannend fanden wir die Werke von Andy Warhol, der dafür bekannt war, Suppendosen, Stars und Gesichter in leuchtenden Farben darzustellen.

              Nachdem wir viele seiner berühmten Bilder angeschaut hatten – zum Beispiel Marilyn Monroe oder die bekannten „Soup Cans“ – wollten wir selbst ausprobieren, wie man mit Farbe und Kontrasten starke Effekte erzeugen kann. Statt Suppendosen haben wir uns aber für moderne Motive entschieden – etwa einen Iced Matcha Latte oder eine Sprite-Dose. 🥤

              Im Anschluss haben wir noch Fotos von uns selbst gemacht. Diese wurden dann entsättigt, also in Schwarz-Weiß umgewandelt und auf dickes Papier gedruckt. Danach kam der kreative Teil: Mit Wasserfarben durften wir unsere Gesichter so bunt gestalten, wie wir wollten – mal in Pink und Türkis, mal in Gelb und Grün. 💛💚
              Anders als Andy Warhol, der mit Siebdruck arbeitete, haben wir Pinsel und Farbe verwendet. Besonders spannend war es zu sehen, wie sich die Stimmung eines Bildes verändert, wenn man die Farben ändert oder Kontraste stark betont.

              Zum Schluss haben wir alle Bilder zu einem großen Plakat zusammengesetzt. Jetzt hängt es im Schulgebäude und zieht alle Blicke auf sich – ein echtes Highlight unserer Schule! 🖼️
               

              ℹ️ Infobox: Wer war Andy Warhol?

              • Andy Warhol war ein Künstler, der die Einzigartigkeit im Alltäglichen gesehen und daraus Kunst gemacht hat – z. B. Gesichter oder Gegenstände.

              • Er nutzte starke Kontraste und leuchtende Farben, um Dinge zu verfremden.

              • Seine Bilder sind bunt, auffällig und oft mehrfach nebeneinander gereiht.

            • Gruselig leckere Hexenfinger! 🎃

            • Heute war’s in unserer Klasse ganz schön spannend – und lecker! Wir haben nämlich Hexenfinger-Kekse gebacken. Das sind Kekse, die aussehen wie kleine Finger einer Hexe. Erst fanden wir das ein bisschen gruselig, aber dann mussten wir alle lachen, weil sie so verrückt aussehen. Und das Beste: Sie schmecken total lecker! 😋

              Zuerst haben wir Butter, Zucker und Ei mit dem Mixer verrührt. Das hat ganz schön gespritzt! Dann kam das Mehl dazu, und der Teig wurde schön weich und klebrig. Danach mussten wir ihn in Folie wickeln und in den Kühlschrank legen – das war ganz schön schwer, so lange zu warten!

              Als der Teig endlich kalt war, durften wir kleine Fingerrollen formen. Manche wurden ganz dünn, andere eher dick – und jeder sah ein bisschen anders aus. Unsere Lehrerin meinte, dass die dickeren Stellen wie Fingerknöchel aussehen sollen. Dann haben wir mit einem kleinen Messer kleine Falten hineingedrückt, damit die Finger echter wirken.

              Das Lustigste war aber das Ende: Wir haben etwas rote Marmelade auf die Spitze getan und eine Mandel daraufgedrückt – das war der Fingernagel! Die Marmelade hat ein bisschen ausgesehen wie Hexen-Zauberblut. Da mussten wir alle kichern! 🤭

              Im Ofen roch es dann richtig gut, und nach 15 Minuten waren unsere Hexenfinger fertig – außen goldbraun und innen schön weich. Wir waren ganz stolz, als wir sie probieren durften. So macht Backen in der Schule richtig Spaß!

              🍓 So werden die Hexenfinger besonders gruselig!

              Wenn ihr zu Hause auch Hexenfinger backt, gebt auf das Ende der Teigrolle etwas rote Marmelade (z. B. Himbeere oder Erdbeere). Das sieht ein bisschen so aus, als käme roter Zaubertrank aus der Hexenhand – aber keine Sorge, es ist natürlich nur süße Marmelade!

            • 🌈 Das Farbenmonster in der Klasse Ud 🌈

            • In der Klasse Ud ist es in den letzten Wochen ganz schön bunt geworden. Grund dafür war unser neuer Freund, das Farbenmonster. Mit seinem kunterbunten Durcheinander hat es uns eingeladen, über Gefühle zu sprechen und herauszufinden, was in unserem Herzen alles so los ist.

              Gemeinsam mit dem Farbenmonster haben wir jedes Gefühl genau unter die Lupe genommen. Wir wollten wissen: Wie sieht es eigentlich aus? Wie fühlt es sich an? Und was hilft uns, wenn es mal zu stark wird? So haben wir gelernt, dass Wut manchmal heiß und laut sein kann – und dass uns Atemübungen helfen, wieder Ruhe zu finden. Wir haben erfahren, dass Traurigkeit schwer wie Regenwolken ist, aber auch Trost braucht. Die Angst hat sich leise angeschlichen, doch wir haben entdeckt, dass man sie kleiner machen kann, wenn man über sie spricht. Und die Freude? Die war besonders ansteckend, hat uns zum Lachen gebracht und viele lustige Gesichter in unsere Runde gezaubert.

              Schritt für Schritt haben wir dem Farbenmonster geholfen, Ordnung in sein Gefühlschaos zu bringen – und dabei gemerkt, dass auch wir selbst unsere Gefühle sortieren können. Am Ende wussten wir: Alle Gefühle haben ihren Platz. Sie sind wichtig, manchmal wild, manchmal leise – und am schönsten ist es, wenn wir sie miteinander teilen können.

            • Mit Drachen, Enten und Straßenbahn – unser Tag am Silbersee 🪁🦆🚋

            • Unsere aufregende Fahrt

              Schon die Anreise war ein Erlebnis! Mit der Straßenbahn ging es quer durch Leipzig. Viele Kinder drückten sich die Nasen an den Fenstern platt und zählten die Haltestellen. Manche entdeckten bekannte Straßen, andere staunten über neue Ecken der Stadt. Das Rattern und Klingeln machte die Fahrt spannend – fast wie ein kleines Abenteuer auf Schienen.

              Spielen und Staunen am Silbersee

              Am Silbersee angekommen, empfing uns die klare Herbstluft. Bunte Blätter tanzten im Wind und legten sich wie ein Teppich auf den Boden. Manche Kinder sammelten besonders schöne Blätter, die leuchteten wie kleine Schätze. Auf dem Wasser schwammen Enten, die neugierig herangepaddelt kamen. Sie schauten ganz genau, ob vielleicht jemand ein Krümelchen dabei hatte.

              Drachen steigen lassen

              Das größte Highlight war aber das Drachensteigen. 🪁 Gemeinsam halfen wir, die bunten Drachen in den Wind zu bekommen. Mal flatterten sie hoch hinauf, mal trudelten sie wieder hinunter – und alle lachten, wenn ein Drachen eine wilde Kurve drehte. Es war ein richtiges Teamspiel: Einer hielt die Schnur, der andere lief los, bis der Wind den Drachen ergriff.

              Toben auf dem Spielplatz

              Bevor es zurückging, tobte die Klasse noch auf dem Spielplatz. Rutschen, Schaukeln und Klettergerüste waren fest in Kinderhand. Es wurde gelacht, gerufen und ausprobiert – bis die Pausenbrote wieder Energie gaben.

              📦 Infobox: Der Silbersee in Leipzig-Lößnig ist ein kleiner See im Süden von Leipzig. Er entstand in einer ehemaligen Kiesgrube und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Rund um den See gibt es Wege zum Spazierengehen, viel Natur und immer wieder Enten, Schwäne und andere Tiere zu entdecken.

              Fazit

              Der Ausflug der Unterstufe e war voller kleiner Abenteuer: eine spannende Fahrt, bunte Herbstfarben, neugierige Enten, Drachen am Himmel und ganz viel Spielspaß. Am Ende waren alle müde, aber glücklich – und werden diesen Tag sicher so schnell nicht vergessen. 🌟

            • Filmspaß in der Häschen-Schule – mit Popcorn und Limo! 🎬🐇🍿

            • Am Freitag, den 19. September 2025, war kein normaler Schultag, sondern ein richtig aufregender! Wir, die Unterstufen b und c, sind zusammen ins Passage Kino gegangen. Schon auf dem Weg haben wir die ganze Zeit gequatscht und überlegt, wie es wohl sein würde und was wir denn schauen.

               

              Und dann kam die erste Überraschung: Wir hatten einen ganzen Kinosaal nur für uns allein! Das war total cool, weil wir uns einfach hinsetzen konnten, wo wir wollten, und niemand außer uns da war.

               

              Der Film hieß „Die Häschen-Schule“. Wir fanden ihn richtig lustig und spannend – die Hasen haben so viele verrückte Sachen erlebt, dass wir immer wieder laut lachen mussten.

               

              Natürlich durfte das Wichtigste nicht fehlen: Popcorn und Limo! Schon als der Popcorngeruch durch den Saal zog, haben alle sofort Lust bekommen, los zu knabbern. Das war sooo lecker!

               

              Und wisst ihr was? Auch das kleine „Wir“ durfte den Film nicht verpassen und war natürlich auch mit dabei. Es hat ganz gemütlich im Kino gesessen und mit uns geschaut. Wir waren uns sicher: Auch das „wir“ hatte Spaß! 🐰

               

              Am Ende waren wir uns alle einig: Das war einer der schönsten Schultage – Kino, Freunde, Popcorn, Limo und das „wir“ – besser geht’s nicht! 🌟

            • 🎈 Bunte Spiele, leckeres Essen und ein besonderer Gast – unser Schulfest 2025

            • Ein Tag voller Vorfreude

              Am Donnerstag, den 11. September 2025, war unsere Schule schon früh am Morgen voller Aufregung. Denn es war endlich wieder Zeit für unser Schulfest! Von 9:00 bis 12:30 Uhr durften die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern feiern. Am Nachmittag, von 13:30 bis 15:30 Uhr, waren dann auch Eltern, Nachbarn, Freunde und sogar Schüler anderer Schulen eingeladen. So wurde unser Fest zu einem richtigen Treffpunkt für alle.

              Spiele & Aktionen

              Überall auf dem Schulhof war etwas los. Besonders beliebt war die große Hüpfburg, auf der die Kinder immer wieder hoch in die Luft sprangen. „Am besten fand ich die Hüpfburg“, erzählte ein Schüler strahlend. Außerdem gab es nagelneue Riesenbausteine, die an diesem Tag zum ersten Mal ausprobiert wurden – und die nun auch dauerhaft in der Schule bleiben. Mit ihnen bauten die Kinder Türme, Mauern und sogar kleine Burgen.

              Ein weiteres Highlight war das große Gewinnspiel, bei dem alle Gäste mitmachen konnten. Die Spannung war riesig, als die Gewinner ausgelost wurden!

              Ein besonderer Gast

              Große Überraschung: Auf einmal tauchte Bulli, das Maskottchen von RB Leipzig, auf dem Fest auf! Sofort bildete sich eine Traube von Kindern um ihn, und viele wollten ein Foto mit dem roten Bullen machen. Bulli spielte sogar Tischtennis mit einigen Schülern – das war natürlich ein riesiger Spaß und etwas ganz Besonderes.

              Leckereien für alle

              Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Auf den Tischen im Café stapelten sich selbstgebackene Kuchen und frische Salate. Viele Kolleginnen, Kollegen und auch Klassen hatten etwas beigesteuert, sodass es für jeden Geschmack etwas gab. „Am besten fand ich die Wiener mit Würstchen“, meinte ein Junge begeistert. Mit einem Stück Kuchen oder einer knackigen Wurst in der Hand ließ es sich gleich noch besser feiern.

              Freiheit zum Entdecken

              Für die Kinder der Oberstufen war es ein tolles Gefühl, sich ganz frei auf dem Fest bewegen zu dürfen. „Am besten fand ich, dass wir ohne Erwachsene herumlaufen durften“, sagte eine Schülerin. So konnten sie die Spiele und Stationen in ihrem eigenen Tempo entdecken – ein echtes Abenteuer!

              Ein fröhlicher Abschluss

              Am Nachmittag ging das Schulfest langsam zu Ende, aber die Stimmung blieb bis zum Schluss fröhlich. Viele Kinder waren sich einig: Das war ein Tag voller Spaß, Begegnungen und schöner Erinnerungen. Und die neuen Riesenbausteine werden uns sicher noch lange an dieses besondere Fest erinnern.

            • Unsere Mittelstufe auf Reisen: drei Tage voller Abenteuer

            • Letzte Woche war es endlich soweit: Die Mittelstufe b fuhr auf Klassenfahrt ins NaturFreundeHaus Grethen bei Leipzig. Drei Tage lang hatten wir eine tolle Zeit voller Abenteuer, Gemeinschaft und spannender Erlebnisse.

              Schon am ersten Tag hörte man fröhliches Lachen – und eine Schülerin brachte es ganz kurz und klar auf den Punkt: „Liebe Klassenfahrt!“ 💚

              Tag 1 – Handwerk wie im Mittelalter 🏺🐢

              Am ersten Tag ging es direkt kreativ los. Wir tauchten in die Welt des Mittelalters ein und probierten Handwerk von früher aus. Dabei entstanden kleine Kunstwerke: eine hübsche Schale und sogar eine Schildkröte aus Ton. Besonders schön: Eine Schülerin hatte an diesem Tag Geburtstag, und natürlich wurde gefeiert! 🎂

              Tag 2 – Kochen, Filzen und Lagerfeuer 🥕🔥

              Der zweite Tag stand ganz im Zeichen von Kochen und Selbermachen. Vormittags wurde geschnippelt, geschält und gewiegt: Kartoffeln, Möhren, Kräuter und vieles mehr kamen in den großen Topf. Am Ende duftete ein leckerer Gemüseeintopf, und wir waren alle stolz auf unser eigenes Mahl. Dazu gab es selbst gebackene Brötchen – warm, duftend und richtig lecker.

              Später durften wir Filzen ausprobieren. Aus Wolle wurde ein Ball gefilzt, der am Ende fest und bunt in den Händen lag. Abends brannte das Lagerfeuer hell. Wir grillten zusammen, erzählten Geschichten und genossen die gemütliche Stimmung unter dem Sternenhimmel. 🌟

              Spiel, Spaß und Zusammenhalt 🎉📻

              Neben den Workshops und Aktionen hatten wir jede Menge Zeit zum Spielen. Auf dem Gelände gab es tolle Spielplätze mit Türmen, riesigen Rutschen und sogar Rutschen mit Lichtern. Alle Kinder wuchsen über sich hinaus und waren mutig – und dabei sind wir als Klasse noch enger zusammengewachsen.

              Ein besonderes Highlight waren die Walkie Talkies, mit denen wir uns auf dem Gelände verständigen konnten. Das machte nicht nur Spaß, sondern fühlte sich auch richtig abenteuerlich an. 📡

              Über das NaturFreundeHaus Grethen 🏡

              Das NaturFreundeHaus Grethen liegt mitten im Grünen, in einem kleinen Wäldchen bei Grimma. Es gibt dort viel Platz zum Spielen und Entdecken: große Wiesen, einen Spielplatz mit Seilbahn, Tischtennisplatten, sogar eine Wasserspielanlage. Besonders toll: Die Küche sorgt für leckeres Essen – auch mit regionalen Zutaten – und beim Grillen oder Backen dürfen Gäste auch mal selbst Hand anlegen.

              Fazit 🌟

              Die drei Tage in Grethen waren voller Spaß, neuer Erfahrungen und Gemeinschaft. Wir haben gelacht, gestaunt, gekocht, getöpfert, gespielt und gefilzt – und vor allem haben wir viel Zeit miteinander verbracht. Kein Wunder also, dass die Klassenfahrt am Ende für alle unvergesslich bleiben wird.

            • Barrierefrei planschen – Einweihungsspaß im neuen Sportbad am Rabet 🏊‍♀️✨

            • Am Donnerstag, 4. September, war es endlich so weit: Unsere Klasse durfte die neue Schwimmhalle am Rabet einweihen! Auf dem Weg dorthin haben einige Kinder ein bisschen verwundert geguckt. „Warum laufen wir hier lang?“, schien in vielen Gesichtern zu stehen. Doch als wir das große Becken mit dem glitzernden Wasser sahen, war die Unsicherheit wie weggeblasen. Plötzlich waren alle gespannt und voller Vorfreude.

              Erst schauen, dann springen

              In der Schwimmhalle gab es viel Neues zu entdecken: Die großen Umkleiden und Duschen, die auch für Menschen mit Rollstuhl gut zu nutzen sind. Das bunte Planschbecken mit einem lustigen Orca. Und natürlich das angenehm warme Wasser im Schwimmbecken. Ein ganz besonderer Blickfang war der seitliche Ausblick auf die Eisenbahnstraße – beim Schwimmen konnte man die Straßenbahnen vorbeifahren sehen!

              Mit Spaß durchs Wasser

              Dann ging es endlich ins Becken. Alle Kinder tobten, planschten und schwammen fleißig ihre Bahnen. Dabei gab es viele lachende Gesichter. Nach so viel Bewegung war der Rückweg im Bus erstaunlich ruhig – fast alle sind müde, aber glücklich in ihre Sitze gesunken.

              Unser Fazit

              Das neue Sportbad ist nicht nur modern und barrierefrei, sondern macht auch richtig viel Spaß. Wir freuen uns schon auf viele weitere Schwimmstunden dort!

              📌 Infobox: Sportbad am Rabet – auf einen Blick

              • Eröffnung für Schulen und Vereine: 11. August 2025 – pünktlich zum Schulstart

              • Standort: Otto-Runki-Platz / Eisenbahnstraße, Leipzig

              • Angebot:

                • 25-Meter-Schwimmbecken mit 6 Bahnen (27 °C)

                • Lehrschwimmbecken & Kinderplanschbecken (32 °C, mit Fontäne & Orca)

                • Barrierefreie Umkleiden, Duschen und Poollift

              👉 Zusammenfassung: Unsere Klasse durfte als eine der ersten im neuen Sportbad am Rabet schwimmen. Nach kurzer Unsicherheit waren alle begeistert und hatten viel Spaß im warmen Wasser – ein gelungener Auftakt für viele schöne Schwimmstunden! 🐬💦

            • Ganz nah bei Löwin, Giraffe und Gorilla 🦁🦒🦍

            • Am 21. August sind wir, die Klassen Ub und Uc, in den Zoo gefahren. Schon die Fahrt mit der Tram war aufregend. Manche haben ganz vorne rausgeschaut, andere haben gequatscht oder gelacht. Alle waren gespannt, welche Tiere wir zuerst sehen würden.

              Unser Weg begann im Pongoland. Dort leben die Affen. Manche saßen gemütlich herum, andere kletterten flink an den Seilen hoch. Wir haben gestaunt, wie geschickt sie sind. Es war lustig zu beobachten, wie sie miteinander spielen.

              Danach sind wir durch Afrika spaziert. Die Giraffen standen hoch aufgerichtet in der Savanne und haben sich die Blätter von den Bäumen geschnappt. Ihre langen Hälse sahen aus, als könnten sie bis in die Wolken reichen.

              Ein richtiges Highlight kam bei den Löwen. Plötzlich stand die Löwin direkt an der Scheibe. Wir standen alle ganz nah davor. Es war ein bisschen aufregend und ein kleines bisschen gruselig – aber vor allem beeindruckend, so ein großes Tier aus der Nähe zu sehen.

              Am Ende waren wir müde, aber glücklich. Wir haben so viele Tiere entdeckt und viel zusammen erlebt. Der Tag im Zoo war spannend, fröhlich und wird uns bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben.

            • Das kleine Wir zeigt seine große Wirkung 🐛➡️🦋

            • Ein neuer Freund im Klassenzimmer

              Kurz vor den Sommerferien kam ein besonderer Gast zu uns: das kleine Wir. Es wohnt seitdem in unserem Klassenzimmer und erinnert uns jeden Tag daran, dass wir nicht nur jeder für sich, sondern gemeinsam als Klasse stark sind.

              👉 Infobox: Was ist das kleine Wir? Das kleine Wir stammt aus einem bekannten Kinderbuch. Es zeigt, wie wichtig Freundschaft, Zusammenhalt und Rücksichtnahme sind. Wenn alle gut miteinander umgehen, wird das kleine Wir groß und stark. Wenn es Streit gibt, wird es traurig und schrumpft.

              Regeln für ein gutes Miteinander

              Damit unser kleines Wir wachsen kann, haben wir in der Klasse gemeinsame Regeln aufgestellt. Sie helfen uns, freundlich zu sein, aufeinander zu achten und Streit schnell zu lösen. So fühlt sich jeder wohl, und das Lernen macht viel mehr Spaß.

              Ein neues System für die 3. Klasse

              Nach den Sommerferien hatten wir eine tolle Idee: Nach jeder Phase im Unterricht – also zum Beispiel nach Deutsch, Mathe oder Sport – überlegen wir kurz: Wie habe ich gearbeitet? Wie war ich im Miteinander? Das sind unsere kleinen Mini-Reflexionen. Sie dauern nur ein paar Augenblicke, aber sie helfen uns, bewusst auf uns und andere zu achten.

              Tokens sammeln – und gemeinsam genießen

              Neu ist auch unser Token-System: Wenn wir uns als Klasse anstrengen, freundlich sind und gut zusammenarbeiten, verdienen wir kleine Punkte – die heißen bei uns Tokens. Wenn wir genug gesammelt haben, können wir eine gemeinsame Aktivität auswählen.

              Und wisst ihr was? Schon beim ersten Mal hat es geklappt! 🎉 Wir haben fleißig gesammelt und konnten unsere erste Belohnung einlösen: einen Ausflug in den Zoo.

              Ein Erfolg, der Freude macht

              Im Zoo haben wir gestaunt, gelacht und natürlich viele Tiere gesehen. Aber das Schönste war: Wir haben das zusammen geschafft! Denn wenn man gemeinsam für etwas arbeitet, fühlt es sich am Ende doppelt gut an.